Es gibt aber Möglichkeiten, mit optischen Hilfsmitteln den Sehbehinderten zu helfen, so dass sie mit ihren Problemen leichter leben können. Hier sind besonders die Augenoptiker mit ihren technischen Möglichkeiten zuständig.
Wir wollen festhalten: Viele Augenerkrankungen sind Stoffwechselstörungen. Dazu zählen vor allem der graue Star (Cataract) und die Maculadegeneration (degenerativer Abbau der Sehzellen in Sehzentrum).
Beim Grünen Star (Glaucom) verengen sich durch osmotische Veränderungen die Abflusskanäle (Fontanelsche Räume), dadurch kommt es zur interokularen Drucksteigerung. Der normale Augendruck bewegt sich zwischen 12 und 18 mm/HG.
Ist der Innendruck höher, ist dringender Handlungsbedarf gegeben, es besteht die Gefahr, dass Nerven, die ins Auge eintreten gequetscht und damit geschädigt werden. Die meisten Blindheiten sind weltweit auf einer zu späten Behandlung zurückzuführen.
Im Regelfall wird der Augendruck durch Dauergabe von Medikamenten auf ein normales Niveau eingestellt. Durchaus gibt es aber auch in der Natur- und Erfahrungsheilkunde Therapieansätze, den Druck zu stabilisieren. Liegen bereits starke Sehverschlechterungen vor, können Lupen, Lupenbrillen, oder bei sehr starkem Sehverlust, elektronische Lesegeräte angebracht sein.
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